Algen an Fassaden züchten

Ehrlich gesagt gehören Algen nicht gerade zum Portfolio von Baum & Raum. Schon gar nicht, wenn sie sich an Fassaden befinden. Obwohl wir uns mit grünen Wänden, sowohl für den Innenbereich als auch für draußen, grundsätzlich sehr gerne beschäftigen!

Algen – diese hier wachsen an der Ostseeküste

Aber jetzt haben wir von einer Berliner Firma gehört, die Gebäudefassaden mit Bioreaktoren ausstattet, in denen Algen kultiviert werden. Diese äußerst nützlichen Lebewesen namens Chlorella kann man dann ernten und zu gesunden Lebensmitteln verarbeiten: Algen enthalten nämlich viele Proteine, die andere Pflanzen nicht vorweisen können. Außerdem punkten sie mit hochwertigen Fetten und Kohlehydraten.

Als Unternehmen, das sich leidenschaftlich mit dem Thema Begrünung beschäftigt und jeder neuen Idee gegenüber aufgeschlossen ist, schauen wir von Baum & Raum immer wieder gerne über den Tellerrand unseres eigentlichen Tätigkeitsbereichs hinaus. Daher möchten wir Ihnen heute mit folgendem Link eine spannende Radiosendung empfehlen, die eine etwas andere Art der Begrünung zum Thema macht: Algen an Fassaden züchten.

Zukunftstrend: Grüne Hauswände!

Immer mehr Büroplaner und Stadtentwickler entdecken die Farbe grün! Sei es die Neugestaltung eines Firmensitzes, der ganz aus Glas besteht und innen einem Dschungel gleicht, oder sei es die grüne Hauswand, die den Bewohnern der Stadt mehr Lebensqualität schenkt. Wir haben zwei interessante Artikel zum Thema gefunden, die wir hier in unserer Rubrik „Grüne Links“ als Lektüre empfehlen möchten. Grüner Wohnen im Großstadtdschungel – ein Zukunftstrend, der absolut unseren Segen hat! Mehr Informationen dazu finden Sie hier: Grüner Wandschmuck und Arbeiten im Glashaus

Grüne Wand in Paris

Eine Grüne Wand in Paris, entworfen vom Botaniker und Gartenarchitekten Patrick Blanc. (Quelle: Spiegel online)

 

Was hat Innenraumbegrünung mit Hockey zu tun?

Hockey und Innenraumbegrünung – das hat gar nichts miteinander zu tun. Das dachten wir jedenfalls bislang. Bis wir dann zufällig das Hockeyteam der weiblichen Jugend B (WJB) des TG Heimfeld kennengelernt haben. Wir fanden die 19 Mädchen der WJB so toll, dass wir das Team ab sofort als Sponsor unterstützen möchten, und deshalb spielt die Mannschaft jetzt in schicken Trickots mit unserem Baum & Raum-Logo!

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Hockey und Innenraumbegrünung: Die Mannschaft der weiblichen Jugend B (WJB) des TG Heimfeld in ihren neuen Trickots mit unserem Baum & Raum-Logo!

Spaß am Hockey-Sport und Teamgeist stehen für die 14- und 15-jährigen Spielerinnen im Vordergrund, die es in der vergangenen Hallensaison zum Oberligameister im Verband Schleswig-Holstein und Hamburg geschafft haben. In der laufenden Feldsaison, die im April begonnen hat, wollen sich die Mädchen und deren Trainer Leon Körösi und Leon Martini noch dazu den Oberligameister-Titel ihrer Altersklasse erobern.

Noch immer gilt Hockey in Deutschland völlig zu Unrecht als Randsportart. Doch in Hamburg wird dieser Sport immer bekannter und beliebter, auch wegen der Erfolge der Vereine UHC und HTHC. Die Spielerinnen und Spieler dieser Mannschaften sind mittlerweile national und international aktiv. Vielleicht können wir mit unserem Sponsoring dazu beitragen, dass auch die ehrgeizigen TGH-Hockeymädchen bald ähnliche Erfolge feiern!

Dankeschön fürs Dankeschön!

 

Überraschung nach dem Spiel für Baum & Raum-Inhaber Mark Heftrich

Baum & Raum-Inhaber Mark Heftrich freut sich über die Blumen und das Mannschaftbild

Nach dem Spiel am 5. Juni 2016 gegen die Hockey-Mädchen aus Hamburg-Blankenese gab’s eine Riesenüberraschung für uns: Das TGH-Team hat uns einen wunderschönen Blumenstrauß und ein großes Mannschaftsfoto überreicht. Das hat ab sofort einen Stammplatz bei uns im Büro. Ein ganz herzliches Dankeschön für Euer Dankeschön!

Tolle Überrschung: ein traumhafter Blumenstrauß und ein großformatiges Mannschaftsfoto!

Gelungene Überraschung: ein traumhafter Blumenstrauß und ein großformatiges Mannschaftsfoto!

 

 

Mehr grüne Fassaden für unsere Städte

Außenwände

Grün statt grau: bepflanzte Außenwände

Luftverschmutzung, Klimawandel, Lärmstress, versiegelte Flächen: Es gibt viele Gründe, über mehr grüne Fassaden in den Städten nachzudenken. Architekten und Städteplaner nutzen deshalb verstärkt grüne Elemente, um städtischen Wohnraum attraktiver und lebenswerter zu machen.

Spannend ist, dass nicht erst in unserer Zeit über Begrünung von Hausflächen nachgedacht wurde. Laut BUND, dem Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland, gab es schon zur Bronzezeit mit Gras bedeckte Dächer. Eine bessere Wärmespeicherung der Wohngebäude wird der Grund dafür gewesen sein.
Einer der ersten, der in unserer Zeit mit Fassadenbegrünung experimentierte, war der Franzose Patrick Blanc. Er hatte das vertikale Grün zunächst in Innenräumen an Wandgestellen ausprobiert, bevor er sich damit in den Außenbereich wagte. Das Haus des französischen Botanikers ähnelt heute einem Urwaldbiotop. Eines seiner bekanntsten Gebäude ist das Verwaltungsgebäude Branly in Paris: Es erstreckt sich über fünf Etagen und ist mit einer 800 m² großen Pflanzenwand bedeckt, die sich harmonisch an die Fassade der anliegenden Häuser aus der Haussmann-Ära anpasst.
Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, Wohn- oder Bürogebäude mit Pflanzen ökologischer und attraktiver zu gestalten, und auch wir von Baum & Raum arbeiten gern mit grünen Außenwänden. Denn wir finden: Die Zukunft unserer Städte ist grün!

Noch mehr interessante Informationen zum Thema finden Sie hier: Grüne Fassaden liegen im Trend. Und auch unser Netzwerk beschäftigt sich mit Fassadenbegrünung, in Deutschland und Österreich: Element Green.

 

Erst der Baum, dann der Raum: Raumbegrünung, mal anders

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Ein Baum als Mittelpunkt des Hauses: Diese Art der Raumbegrünung ist eine fasziniernde Vorstellung! Welcher könnte es sein? Vielleicht diese Kiefer?

Zufällig – den sozialen Netzwerken sei Dank – sind wir auf ein Architekturbüro gestoßen, das unser Thema „Raumbegrünung“ auf verrückte Weise neu interpretiert hat und das wir deshalb sehr inspirierend fanden. Die Designer des Büros von Aibek Almassov aus Kasachstan haben ein gläsernes Haus um einen Baum herum gedacht, gezeichnet und – zunächst – virtuell verwirklicht. Egal, ob der Entwurf eines Tages in die Tat umgesetzt wird oder nicht: Diese besondere Idee der Begrünung – erst der Baum, dann der Raum – hat uns als Innenraumbegrüner sehr fasziniert. Deshalb möchten wir den Link zum „Treehouse“ des Architekturbüros A. Masow hier gerne veröffentlichen: http://www.amasow.kz/#/treehouse/

Raumbegrünung, die fliegen kann

Im Gewächshaus gesund und in Ruhe zu imposanter Größe heranwachsen

Im Gewächshaus gesund und in Ruhe zu imposanter Größe heranwachsen

Klar ist: Bäume haben oben ihre Krone, unten die Wurzeln und in der Mitte den Stamm. Ein einfaches Gesetz in der Raumbegrünung. Nun gibt es aber ein japanisches Unternehmen, das diese Ordnung durcheinander bringt. „Air Bonsai“ hat sich eine Methode ausgedacht, mit der kleine Bäumchen mitsamt ihrem Wurzelballen über einer „Energiestation“ tanzen.

Schwebende Raumbegrünung

Wir von Baum & Raum sind hin- und hergerissen. Einserseits wissen wir als Spezialisten in Sachen Raumbegrünung nur zu gut, dass Bäume mit den Wurzeln in gesundes Substrat gehören und dort in Ruhe und über viele Jahre wachsen müssen, damit sie gut gedeihen. Andererseits fasziniert uns der Anblick eines schwebenden, sich im Kreis drehenden Bäumchens natürlich auch. Schauen Sie doch mal hier:

https://www.kickstarter.com/projects/1280002828/air-bonsai-create-your-little-star

Unser „Making Of Mooswand“

Wir haben bei einem Kunden zwei traumschöne Mooswände montiert und freuen uns über das tolle Ergebnis! Einige Arbeitsschritte haben wir in einem kleinen Video festgehalten, einem „Making Of Mooswand“! Hier geht es direkt zum Film: https://youtu.be/FAde9Kn3h_0

Gestaltung und Funktion in einem

Eine Mooswand ist pflegeleicht und verbessert die Akustik in großen Räumen.

Eine Mooswand ist pflegeleicht und verbessert die Akustik in großen Räumen.

Dass Grüne Wände viel mehr sind als nur ein ästhetisches Stilmittel, wissen inzwischen immer mehr Büroplaner und Architekten. Grüne Wände, das können vertikale Installationen aus „lebendigen“ Pflanzen  sein oder Wandflächen aus natürlichem, konserviertem Moos. Diese gestalterischen und funktionalen Elemente teilen Räume auf und strukturieren sie, ohne dabei viel Platz zu verbrauchen. Vertikales Grün kann sowohl fest eingebaut im großen Format, mobil als rollbare Trennwand oder als dekoratives Wandbild in jedem Format eingesetzt werden.

Mit einer Mooswand die Raumakustik verbessern

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Das Moos wird speziell für die Verwendung in Bild-Installationen kultiviert und nach der Ernte sorgfältig gereinigt und konserviert.

 

Mooswände sind ein effektiver Schallschutz in großen Büroflächen und senken so den Stresslevel der Mitarbeiter. Und dabei sind sie komplett pflegeleicht: Einmal installiert sind die natürlichen Wandbilder ein Hingucker für viele Jahre.

 

Vertikales Grün für ein besseren Raumklima

Verbrauchte und zu trockene Luft am Arbeitsplatz führt zu Beschwerden wie Konzentrationsschwierigkeiten, Augenreizungen und Erkältungskrankheiten. Eine Wand aus lebendigen Pflanzen sieht nicht nur toll aus, sondern absorbiert gleichzeitig Schadstoffe aus der Luft, verwandelt Kohlendioxyd in Sauerstoff und erhöht die Luftfeuchtigkeit deutlich messbar.

Eine Wand aus lebendigen Pflanzen verbraucht wenig Platz. Wertvolle Quadratmeter können anderweitig verwendet werden.

Eine Wand aus lebendigen Pflanzen verbraucht wenig Platz. So können wertvolle Quadratmeter in Büros und Geschäftsräumen anderweitig verwendet werden.

 

 

Die grüne Mooswand für ein besseres Arbeitsklima

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Echtes Moos, das speziell für die Herstellung von Moosplatten angebaut wird. Es wird nach der Ernte sorgfältig gereinigt, mit Naturfarben gefärbt und dann konserviert.

Ohne Moos nichts los….

….dachte sich einer unserer Kunden und bat uns für das Foyer seines Neubaus um zwei Mooswände, jede sieben mal drei Meter groß.

Die grünen Mooswände sollen nicht nur die Eingangshalle verschönern: Das Moos wird auch die Akustik in der Halle und somit die Arbeitsatmosphäre für die Mitarbeiter entscheidend verbessern.

Und nun wurde das Material geliefert: Palettenweise quietschgrünes, flauschiges, traumschönes Moos. Okay. Dann mal an die Wand damit….

….und das Ergebnis unserer Arbeit dann in Kürze an dieser Stelle!

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Ein starkes Bündnis: Element Green

Grünflanzen haben eine positive Wirkung auf uns Menschen. Sie verbessern das Raumklima und verschönern unsere Lebens- und Arbeitswelt. Deshalb haben wir von Baum & Raum in Hamburg uns ganz und gar der Arbeit mit Grünpflanzen verschrieben.
Und jetzt haben wir Gleichgesinnte gefunden und uns mit ihnen zusammengetan: Element Green ist ein Verbund inhabergeführter Unternehmen aus Deutschland und Österreich, die sich wie wir mit dem Thema Raumbegrünung beschäftigen. Alles über Element Green sowie jede Menge Lesens- und Wissenswertes zum Thema Raumbegrünung finden Sie hier: Element GreenPflanzenpflege 2

Hilfe! Der Weihnachtsbaum nadelt!

Trockene Nadeln, zartes Geriesel, erstes Braun: ein Alptraum zum Fest! Damit Ihnen das nicht passiert, haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, damit Sie sich bis ins neue Jahr an einem prachtvollen Weihnachtsbaum erfreuen können.

Schön dezent mit schwebenden Kugeln: in der Hamburger ABC-Straße

Schön dezent mit schwebenden Kugeln: in der Hamburger ABC-Straße.

Klar ist: Je später der Baum geschlagen wird, desto länger haben Sie Freude an sattem Grün. Dass die Tanne frisch ist, erkennen Sie an glänzenden Nadeln und an einem aromatisch-würzigen Duft. Achten Sie darauf, dass die Schnittstelle sehr hell aussieht, denn je älter der Anschnitt, desto stärker färbt er sich in Richtung Grau. Holen Sie Ihren Baum nach dem Kauf nicht sofort zu sich ins Haus, sondern geben Sie ihm Zeit, sich zu aklimatisieren. Stellen Sie ihn in einen Wassereimer nach draußen, an einen geschützten Platz, zum Beispiel auf den Balkon oder die Terrasse. Das Transportnetz unbedingt entfernen! Gönnen Sie Ihrem Weihnachtsbaum eine Zwischenstation in der Garage oder im Keller, bevor Sie ihn ins warme Wohnzimmer holen. So hat er genügend Zeit, sich an die neuen Bedingungen zu gewöhnen.

Bei der Körber-Stiftung in der Hamburger Speicherstadt

Bei der Körber-Stiftung in der Hamburger Speicherstadt.

Bevor Sie Ihren Baum schließlich aufstellen, schneiden Sie ihn nochmal an, wenige Zentimeter sind ausreichend. Wichtig dabei ist, dass die Rinde wirklich bis ganz nach unten reicht, sonst wird der Baum kein Wasser aufnehmen. Jetzt können Sie schmücken und das Fest genießen. Vergesssen Sie aber bitte nicht, den Weihnachtsbaum regelmäßig zu wässern, denn er darf auf keinen Fall im Trockenen stehen! Schon ein kleiner Baum trinkt schnell mal einen Liter Wasser am Tag. Sie können das Austrocknen zusätzlich hinauszögern, indem Sie den Tannenbaum gelegentlich mit einem Wasserzerstäuber befeuchten und den Raum regelmäßig lüften.

Wem das alles zu umständlich ist, der kann natürlich auch ein Bäumchen im Topf erstehen. Aber denken Sie daran: Nach dem Fest braucht er einen guten Platz im Freien, für viele Jahre.